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Praxis Juliane Danziger Bispingen/Schneverdingen

Naturheilkunde und Osteopathie | Physiotherapie

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Ständige Müdigkeit? Vielleicht liegt die Ursache in der Leber…

2. November 2020

Ständige Müdigkeit? Vielleicht liegt die Ursache in der Leber…

Leber als Ursache für Müdigkeit

Der Schmerz der Leber ist die Müdigkeit. Das Organ hat keine Schmerz-Rezeptoren. Deshalb wird eine Fehlfunktion der Leber oft übersehen.

Als Drüse produziert die Leber Gallensäfte für die Verdauung und Aufnahme von Nahrungsfetten und bestimmte Eiweiße, die für den Hormontransport im Blut sehr wichtig sind. Als zentrales Stoffwechselorgan speichert  sie Nährstoffe, bildet Abwehrstoffe für das Immunsystem, reguliert die Zusammensetzung des Blutes und entfernt giftige Stoffe daraus. Auch die Stimmung eines Menschen wird indirekt von der Leber beeinflusst. Dies hängt vor allem mit ihrer Funktion im Hormontransport zusammen.

Typische Symptome einer schlecht arbeitenden Leber können sein:

  • Müdigkeit
  • Lustlosigkeit
  • Appetitlosigkeit
  • Unverträglichkeit von Fett und Alkohol
  • Blähungen oder Durchfall.

Schädlich für die Leber sind vor allem:

  • Alkohol
  • Medikamenteneinnahme
  • Rauchen
  • Schlafmangel/Stress
  • Übergewicht
  • Hoher Zuckerkonsum

Auch wenn man wenig Alkohol trinkt und kaum fette Speisen isst, kann man eine geschwächte Leber haben.

Hier ein paar Hinweise, wie jeder seiner Leber helfen kann:

Besonders schädlich für die Leber ist es, wenn unter Stress gegessen wird. Bei Stress ist der Sympathikus aktiv. Dabei handelt es sich um den Teil des Nervensystems, der verantwortlich ist für „fight or flight“-Reaktionen.

Das Verdauungssystem – und somit auch die Leber – wird weniger gut durchblutet, da der Körper eher auf Kampf oder Flucht eingestellt ist. So funktioniert die Verdauung nicht optimal. In Ruhe ist der Parasympathikus aktiv. Er fördert die Verdauung, in dem er dafür sorgt, dass die Verdauungsorgane optimal durchblutet werden.

Folgende Lebensmittel helfen die Leber zu entgiften und ihre Regeneration zu fördern:

Artischocken
Die Bitterstoffe aus Artischocken regen die Gallenproduktion an und helfen somit bei der Fettverdauung. Sie schützen die Leber vor freien Radikalen und fördern die Entgiftung.

Avocados
Die fettreichen Früchte aktivieren die körpereigene Produktion von Glutathion, dem wichtigsten körpereigenen Antioxidans. Es kann den Organismus und vor allem die belastete Leber vor freien Radikalen schützen.

Grünes Blattgemüse
Die Bitterstoffe aus Rucola, Löwenzahn, Radicchio oder Chicorée regen Zirkulation und Bildung der Gallenflüssigkeit an.

Walnüsse
Walnüsse enthalten nicht nur das für die Leber wertvolle Glutathion, sondern zusätzlich noch entzündungshemmende Omega-3-Fettsäuren, von denen angenommen wird, dass sie auch positive Effekte auf eine bereits verfettete Leber haben.

Curcuma
Das bitter schmeckende Gewürz regt nicht nur die Galleproduktion an, es wirkt zudem entzündungshemmend und soll der Entstehung von Gallensteinen vorbeugen.

Knoblauch
Die schwefelhaltigen Aromastoffe im Knoblauch aktivieren Leberenzyme, die wichtig für die Entgiftung sind.

Wasser
Zur Entgiftung benötigt der Körper viel Flüssigkeit, um schädliche Stoffe besser ausscheiden zu können. Hierzu ist es wichtig, viel Wasser aber auch Kräutertees zu trinken. Es kann  mit Zitrone, Ingwer oder Früchten ein wenig aromatisiert werden. Nur bitte keinen Fruchtsaft untermischen, da zu viel Zucker – insbesondere Fruchtzucker – die Leber belastet.


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